Herzlich willkommen zur 237. Folge von

Geliebte Schwestern -
Das kranke Haus am Rande des Wahnsinns

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Die 237. Folge von

Geliebte Schwestern -
Das kranke Haus am Rande des Wahnsinns

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Achtung, Achtung! Der überaus gutaussehende Filmschauspieler Jason Rubberford wurde soeben in unsere Klinik eingeliefert!

 

 

 

Help! I need somebody, help!

Prof. Dr. Trinkmann untersucht den Patienten, Frau Dr. Grabi Kathedrale

versucht das Schlimmste zu verhindern...

 

 

 

 

 

Das Kompetenzteam der Klinik: Raumpflegerin Olga,

Prof. Dr. Trinkmann und Oberärztin Grabi Kathedrale

Lean On Me ...  
In diesem Krankenhaus stinkt einiges zum Himmel ...
 
... und von dort wird dringend Hilfe erfleht („Dildo in jubilo“) ...  

 

 

 

 

... denn nun geht es an die alles entscheidende OP.

Und am Ende hoffen alle: I will survive ...  
Schalten Sie auch nächste Woche wieder ein, wenn sie Schwester Cindy sagen hören ...
 

Die Charaktere aus

Geliebte Schwestern -
Das kranke Haus am Rande des Wahnsinns

Olga, die Raumpflegerin

Sie ist die wahre Chefin des Krankenhauses. Ohne sie läuft nichts. In ihrer Freizeit schreibt sie als Ghostwriterin Doktorarbeiten und Spionageromane.
Ihr Alter ist nicht bekannt. Auch ihre Herkunft ist nicht gesichert. Man vermutet, dass sie vor der Maueröffnung über Prag in den Westen kam. In Folge 128 versuchte Schwester Viola die Raumpflegerin mit dem Foto eines - als vermisst geltenden - ehemaligen Kugelstoßers aus der DDR zu erpressen, der frappierende Ähnlichkeit mit Olga hatte. In Folge 129 starb die gute Viola eines unnätürlichen Todes.

 
 

 

Prof. Dr. Trinkmann

Prof. Dr. Trinkmann ist ein Mann mit vielen Interessen (Frauen, Alkohol, Frauen, Alkohol, Frauen) und wenigen Fähigkeiten. Dass die Todesrate im Krankenhaus nicht höher ist, ist vor allem dem eingespielten Team Olga und Dr. Grabi Kathedrale zu verdanken.
Trinkmann hatte eine unglückliche Kindheit. Die Mutter, eine freiberufliche Metzgerin, war selten zu Hause und hatte stets kalte Hände. Der Vater ist unbekannt. Trinkmann wurde in erster Linie von seiner Großmutter erzogen, die einen schwunghaften Handel mit obszöner Damenunterbekleidung betrieb.

 

Dr. Grabi Kathedrale

Die geniale Ärztin steht im Schatten ihres unfähigen aber populären Vorgesetzten. Ihr ist es - gemeinsam mit Olga - zu verdanken, dass viele Operationen trotz massiver Kunstfehler doch noch glimpflich ausgehen. Dabei schreckt sie auch nicht vor unorthodoxen Methoden zurück. So lenkte sie Prof. Dr. Trinkmann durch gemeinsames Nacktröntgen von Operationsterminen ab.
In ihrer Freizeit klöppelt Kathedrale leidenschaftlich nach Vorlagen von Johanna Spyri oder doubelt Klementine von Ariel bei öffentlichen Auftritten.

 

Oberschwester Rabiata

Durch die Vertauschung einer Samenspende wurde Oberschwester Rabiata die Großtante mütterlicherseits der Ärztin Grabi Kathedrale. Dieses verwandtschaftliche Verhältnis wird von den beiden jedoch strengstens geheim gehalten. Rabiata arbeitet nachts in einer zwielichtigen Bar am Rande der Stadt als Rausschmeißerin. An beiden Arbeitsstätten duldet sie keinerlei Widerspruch und schreckt auch vor illegalen Methoden nicht zurück. Ihre Wimpern sind echt.

Schwestern Cindy und Berti

Die Gesangskarriere der Kinderstars Cindy und Bertram wurde durch Bertrams Stimmbruch und die anschließende Geschlechtsumwandlung abrupt beendet. Die Gesellschaft war zum damaligen Zeitpunkt nicht auf das lesbische Gesangsduo vorbereitet. Da sich die beiden nicht trennen wollten, ließen sie sich in einer sensationellen Operation von Prof. Dr. Trinkmann in siamesische Zwillinge verwandeln. Einem Missverständnis ist es zu verdanken, dass sie seitdem OP-Schwestern sind.
Gefürchtet sind bei Patienten und Belegschaft ihre morgendlichen Weckgesänge mit Akkordeon und Triangel.

 
 

 

Schwester Maria Indogmatica

Schwester Maria Indogmatica (weltlich Hedwig Hellrup) wurde als Säugling auf dem Petersplatz in Rom ausgesetzt. Sie wuchs zwischen Nonnen und Kardinälen auf, die schon früh ihr Gesangstalent förderten. Von 1969-72 nahm sie als Vertreterin des Vatikan beim Grand Prix Eurovision de la Chanson der Zwergstaaten teil. 1972 verbuchte sie in Andorra mit dem vorletzten Platz ihr bestes Resultat. Mit ihrer Show „Wer betet, der bleibt“ endete ihre Karriere abrupt. In Folge 12 erschien sie das erste Mal in der Serie, wo sie derzeit versucht, ihre 8. Schwangerschaft zu vertuschen.

 

Zivi

Der Zivi hatte ein leidenschaftliches Verhältnis mit der Ärztin Grabi Kathedrale. Aus dieser Liaison entstand Schwester Susi. Die Beziehung wurde von Kathedrale aus bisher noch nicht geklärten mysteriösen Gründen beendet. Der Zivi hat diese Trennung bis heute nicht überwunden, lässt sich aber derweil gerne von Pfleger Sascha trösten. Als Kommunist hat er jedoch Probleme mit Saschas Herkunft. Der Zivi ist gebürtig aus Castrop-Rauxel. Seine Brustbehaarung ist nicht echt.

 

Pfleger Sascha

Sascha Friedrich von Küssritcz zu Küssritcz-Triesterburg entspringt einem alten Danziger Adelsgeschlecht. Wegen seiner Homosexualität musste er auf seine Erbrechte verzichten und verschrieb sich dem Dienst am Nächsten. Nach erfolgloser Absolvierung der Krankenpflegeschule Oberrhoden (Schweiz) arbeitet er seit Folge 142 als Pfleger bei den geliebten Schwestern. Seit 129 Folgen versucht Sascha mit dem Zivi anzubändeln, der jedoch zurückhaltend reagiert, da es keine Einigung über einen gemeinsamen Familiennamen nach einer eventuellen Hochzeit gibt.

Schwester Susi

Schwester Susi ist das Ergebnis einer Liaison zwischen Ärztin Grabi Kathedrale und dem Zivi. Susi wurde aber direkt nach der Geburt - damals noch als Knabe Kurt - zur Adoption freigegeben. Susi wuchs bei Bergbauern inmitten von Ziegen und Schafen auf. Sie hatte eine glückliche Kindheit und viel zu große Füße.
Nebenberuflich ist Schwester Susi - leider noch ohne nennenswerten Erfolg - Avon-Beraterin
 

 

Schwester Waltraud

Waltraud ging - nachdem sie bei der versuchten sexuellen Belästigung ihres Arbeitgebers (eines westfälischen Krippenschnitzers aus Rinkerode) erwischt wurde - 1957 nach Bulgarien ins Exil. 1979 kehrte sie nach Deutschland zurück und heiratete den Krippenschnitzer in der Autobahnkapelle in Roxel. Waltraud arbeitet seit Folge 135 in der Klinik. Ursprünglich als Undercover-Agentin eingesetzt, um den mysteriösen Tod von Schwester Viola aufzuklären, wechselte sie in Folge 197 die Fronten und ist seitdem leidenschaftlich Krankenschwester.

Schwester Bruno

Die noch junge Schwester Bruno wurde 1982 in Saarlouis geboren. Nach einer klassischen Gesangsausbildung erreichte sie ihren Durchbruch bei der Fußballweltmeisterschaft 1974, wo sie vor dem Endspiel die Deutsche Nationalhymne sang. Als bekannt wurde, dass sie zwei Jahre zuvor als Bruno Busenschön in einer Ostberliner Lederbar aufgetreten war, gab es einen Skandal, in dessen Folge sie auf Druck der Öffentlichkeit das Bundesverdienstkreuz zurückgeben musste, das ihr 1955 von Konrad Adenauer verliehen worden war. Seit kurzem ist sie Trinkmanns „jüngste“ Versuchung.

 
 

 

Patient Nr. 14

Der Patient Nr. 14 ist der einzige Stammschauspieler, der seit Beginn der Serie vor 35 Jahren dabei ist. Damals wurde er wegen akuter Magenkoliken eingeliefert. Seitdem wurden ihm 3 Nieren verpflanzt (Folgen 21, 94), er besitzt ein künstliches Herz (Folgen 155-162) und eine künstliche Hüfte (Folge 312). In Folge 214 wäre er fast an einer unsachgemäß durchgeführten Gebärmutterverpflanzung gestorben. Seit 15 Folgen versucht er, ein Verhältnis mit Schwester Maria Indogmatica anzufangen, für deren 8. Schwangerschaft er verantwortlich ist.

Presse zu den Geliebten Schwestern

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