Im Bett mit Homophon

 

 

... na, ja, nicht ganz. Allerdings zeigte sich Homophon einmal ganz privat, öffnete die geheimsten Türen und ließ die Fans hinter die Kulissen sehen.

 

 

 

 

 

 

Die Diven sind wie immer zu spät und um Ausreden nicht verlegen ...

 

 

... und so wird die nächtliche Begegnung mit dem rassigen Mann von allen gerne noch einmal durchlebt. „Ich sag nur: Tango!“

 

 

Ob Mädel, ob Kerl, wenn der Meister ruft, stehen alle stramm:
„Dich, Meister, liebt mein Herze,
sag' ich mit allem Schmerze,
dein Diener will ich sein
bis an das Ende mein ...“

 

Apropos Schmerze...
Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, und wenn die beste Freundin Hildegard nicht nur ihre frisch lackierten Fingernägel beim Sturz von der Waschmaschine verliert, sondern auch ihr Leben beim tragischen Zusammentreffen ihres Föns mit dem Marmeladeneinkochtopf, dann ist das schon ein Trauerliedchen wert!

 

 

„Homophon, noch 5 Minuten bis zum Auftritt!“ - und schon ist eine gepflegte Hysterie ausgebrochen.
Aber selbstverständlich stehen die Damen und Herren des Chores pünktlich auf der Bühne:

 

 

Fünf attraktive Damen und fünf gepflegte Herren (plusminus ein oder zwei...) besingen ihre Liebe zum berittenen Viehhirten ...

 

 

 

 

... ihre eigene Attraktivität („Papa sagt, ich wär sehr schön, ich hätt' Figur von der Loren!“) ...

 

... wie man/frau sich in einem schwulen Männerchor selbst finden kann („Für die Männer, die noch nicht so weit sind, haben wir in der letzten Nacht lauter kleine grüne Kleidchen genäht. Wir bitten die Herren dann anschließend in unsere Garderobe.“) ...

  ... und verabschieden sich schließlich mit einem zart gehauchten „Gut' Nacht, die Damen“ ...
 

 

Presse zu Herrenchor mit Damen

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© Homophon erster schwuler Männerchor Münster e.V.